Botschaft von SaLuSa für die Zeit nach 2012
Für die Zeit nach dem 21.12.2012 findet man hier eine wunderbare Botschaft von SaLuSa einem Geistwesen aus dem Gebiet des Sirus. Die Informationen dieser Quelle lese ich jetzt schon seit einigen Jahren und nach meiner Einschätzung sind sie sehr ausgewogen und treffend. Leider keine oder fast keine Sensationen, die uns Angst machen. Dafür aber viel Positives und Hoffnungsvolles.
Hier die SaLuSa Botschaft vom 17.12.2012 download klick hier.
Hier die SaLuSa Botschaft vom 19.12.2012 download klick hier.
Vortrag zum 21.12.2012
Ort: Psychologische Buchhandlung
Tag: 20.12.2012
Zeit: 19:30 Uhr
Thema: 21.12.2012 Es ändert sich nichts – und doch wird alles anders
Folgenden Fragen werden wir an diesem Abend nachgehen:
• Pharaonen, Pyramiden und die Mayas, was haben sie miteinander zu tun?
• Thoth (Ägypter), Hermes Trismegistos (Grieche) und Kukulkan (Maya), was haben sie gemeinsam?
• Warum ist der Mayakalender überhaupt kein Kalender?
• Wo fand die erste Buchverbrennung statt, und was waren die Folgen für die Wendezeit 2012?
• Was wusste der russische Geheimdienst lange vor den US-Boys der CIA über die Endzeit?
• Was haben die Kornkreise mit dem 21.12.2012 zu tun, und wer macht den „Unfug“ und wie geht das?
• Was weiß Erich von Däniken über Ufo-Landungen bei den Mayas und über Zeitreisen der Mayas?
• Was können wir lernen von Jules Verne, Wernher von Braun, der NASA und der Mondreise von 1969 und von Mondreisen nach 2012?
Neben diesen Fragen kommen viele weiteren Fakten der letzten 26 000 Jahre zur Sprache. Vom Publikum können alle Fragen gestellt werden, sollte der Referent die Antwort nicht wissen, gibt es bestimmt einen Teilnehmer aus dem Publikum, der die Antwort kennt.
Mayakalender nicht von den Maya
Der Tzolkinkalender (Dauer 260 Tage) und der Long Count (Dauer 5.125 Jahre) wurde schon vor den Maya in ganz Mittelamerika benutzt. Von den Olmeken und Tolteken wird berichtet sie hätten eine ganz ähnliche Zeitrechnung verwendet. Auch die Indianer im Süd-Westen der USA hatten eine ähnliche Vorstellung von Zeit.
Also sicher waren es nicht die Maya, die diese Kalender erfunden haben. Wer war es dann? Die ersten Ansätze gehen vermutlich einige Jahrhunderte vor Chr. zurück. Die Indigenen von Mesoamerika hatten nicht das Wissen für diese Codifizierung. Es bleibt also nur die Möglichkeit, dass dieses Wissen ihnen offenbart wurde von Wesen aus anderen Dimensionen. Die Maya berichten uns auch immer wieder von der Anwesenheit und auch einer erwartetet Rückkunft der Götter.
Es ist an der Zeit, dass wir nachfragen: wer waren diese Götter? Hat die mytologische und mystische Persönlichkeit Kukulkan (bei den Maya) oder Quetzalcoatl (bei den Azteken) mit diesem Wissen etwas zu tun?
Maya und ihre Kalenderaussage zum Jahr 2012
Die Maya hatten mehrere Kalender. Zum Beispiel für die Jahresplanung der Landwirtschaft, für religiöse und spirituelle Themen und auch einen für deht langfristige geschichtliche Entwicklungen, der als Long Count bezeichnet wird.
Nur dieser letzte Kalender ist wichtig für unsere heutige Zeil. Eine wichtige Peride des Long Counts sind eine Periode von ca 5.125 Jahren diese werden als die 13 Baktuns bezeichnet. Diese Periode wird auch als ein Weltzeitalter bezeichnet. Die Maya vermuteten solche Weltzeialter soll es 4 odr 5 geben. Dies Quellen sind aber sehr vage. Was aber nach einer solchen Periode von 13 Baktuns folgen soll ist unausgesprochen.
Sollch eine Peride von 13 Baktuns soll im Jahre 2012 zu Ende gehen.